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Workshop IN_LIEBE:tätig sein

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Workshop IN_LIEBE:tätig sein
im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung in der Motorenhalle
Kursnummer: MHK 2161
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In einer Zeit zunehmender Fragmentierung stellt sich die Frage: Wie können wir einander zuhören, gemeinsam denken und handeln? Kann Liebe als Haltung bzw. Tätigkeit im Sinne von Erich Fromm oder bell hooks eine Grundlage für solidarisches Zusammenleben schaffen?

Im Seminar möchten wir uns ausgehend von konkreten künstlerischen Positionen mit den Dimensionen eines konstruktiven und schöpferischen Miteinanders auseinandersetzen. Kunst kann auch als Praxis verstanden werden, die gesellschaftliche Diskurse beeinflussen, marginalisierte Perspektiven sichtbar machen, konkrete Innovationen entwickeln und Räume für demokratische Aushandlungsprozesse mitgestalten kann. Sie ist nicht nur Ausdruck individueller Kreativität, sondern mögliches Tool für Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und Alltag. Sie lässt uns Gesellschaft hinterfragt und gestaltet.

Gemeinsam reflektieren wir Liebe als eine Aktivität, in der es um Verbindungen geht, und in diesem Sinne als eine soziale Haltung. Wir untersuchen künstlerische Methoden als Werkzeuge für demokratische Aushandlungs- oder Partizipationsprozesse. Darüber hinaus wird das Verhältnis von Kunst, politischen Bewegungen und zivilgesellschaftlichem Engagement diskutiert.

Veranstaltungsbeginn
11.04.2025
Zeitraum
11.04.2025 bis 12.04.2025
Wochentag_e
Freitag bis Samstag
Uhrzeit (von-bis)
16:00 bis 18:00
Termine
2
Anmeldeschluss
09.04.2025 00:00:00
Termine



Beschreibung

Details

In einer Zeit zunehmender Fragmentierung stellt sich die Frage: Wie können wir einander zuhören, gemeinsam denken und handeln? Kann Liebe als Haltung bzw. Tätigkeit im Sinne von Erich Fromm oder bell hooks eine Grundlage für solidarisches Zusammenleben schaffen? Im Seminar möchten wir uns ausgehend von konkreten künstlerischen Positionen mit den Dimensionen eines konstruktiven und schöpferischen Miteinanders auseinandersetzen. Kunst kann auch als Praxis verstanden werden, die gesellschaftliche Diskurse beeinflussen, marginalisierte Perspektiven sichtbar machen, konkrete Innovationen entwickeln und Räume für demokratische Aushandlungsprozesse mitgestalten kann. Sie ist nicht nur Ausdruck individueller Kreativität, sondern mögliches Tool für Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und Alltag. Sie lässt uns Gesellschaft hinterfragt und gestaltet. Gemeinsam reflektieren wir Liebe als eine Aktivität, in der es um Verbindungen geht, und in diesem Sinne als eine soziale Haltung. Wir untersuchen künstlerische Methoden als Werkzeuge für demokratische Aushandlungs- oder Partizipationsprozesse. Darüber hinaus wird das Verhältnis von Kunst, politischen Bewegungen und zivilgesellschaftlichem Engagement diskutiert.

Zusatzinformation

Zusatzinformation

Kursort Motorenhalle. Für gegenwärtige Kunst
Zeitraum 11.04.2025 bis 12.04.2025
Wochentag_e Freitag bis Samstag
Veranstaltungsbeginn 11.04.2025
Anzahl Plätze 10
min_Teilnehmer 10
Anmeldeschluss 09.04.2025 00:00:00
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