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Suchergebnisse für 'kunst des k%C3%BCrzens'

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7 Artikel

  1. Kunst gegen Steine auf dem Herzen

    Kunst gegen Steine auf dem Herzen
    Ressourcenorientiertes Gestalten in der Gruppe

    Kursnummer: MGK 1240
    15,00 €
    Inkl. 7% MwSt.
  2. Kunst gegen Steine auf dem Herzen

    Kunst gegen Steine auf dem Herzen
    Ressourcenorientiertes Gestalten in der Gruppe

    Kursnummer: MGK 1241
    15,00 €
    Inkl. 7% MwSt.
  3. Transitionen Ausstellungsführung

    Transitionen Ausstellungsführung
    Führungen mit den Kurator:innen der Ausstellung

    Kursnummer: MH 8478
    6,50 €
    Inkl. 0% MwSt.
  4. Zeit zum Denken über Vertrauen. Niklas Luhmann
    130,00 €
    Inkl. 7% MwSt.

    Vertrauen ist ein essentieller Bestandteil jeder menschlichen Interaktion und ein unverzichtbares Element im Alltag und in demokratischen Systemen. Ohne Vertrauen würden wir am Morgen nicht unser Frühstück verspeisen, vor die Haustür gehen, geschweige denn das Fahrrad nutzen, ins Auto steigen oder mit dem ÖPNV fahren. Würden wir nicht vertrauen, müssten wir alles kontrollieren, was einerseits nicht in unserer Macht steht, andererseits schon der Versuch enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand nach sich ziehen würde.

    Doch wie entsteht Vertrauen? Wie wirkt Vertrauen? Wie entwickelt sich Vertrauen in bzw. zu abstrakten Konstrukten, die wir in all ihrer Komplexität nicht wirklich erfahren und/oder begreifen können (z.B. ein Gesundheitssystem, das Klima, ein Staat)? Wie operiert Politik mit Vertrauen?

    Für Niklas Luhmann ist Vertrauen, wie auch der Titel seines Buchs zum Thema verrät, ein Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität. Im Seminar steigen wir ein in die Denkformen des Systemtheoretikers komplexer sozialer Systeme, um uns insbesondere der Rolle des Vertrauens im gesellschaftlichen und politischen Kontext zu widmen. Immer wieder wird vom Versagen der politischen Klasse gesprochen, was auch eine Vertrauenskrise sei. Was führt dazu und lässt sich dieser Vertrauensverlust auch wieder reparieren?

     

    Unser Seminar findet wieder in der wunderschönen und geschichtsträchtigen Landschaft der Oberlausitz statt. Wir verbringen die Zeit zusammen in der Kulturfabrik Meda in Mittelherwigsdorf mitten im Zittauer Gebirge. Die ehemalige Nudelfabrik ist in den letzten 25 Jahren dank eines engagierten Vereins zu einem Ort voller Leben, Kunst, Kultur und Begegnung geworden, der Ruhe und Raum für Ideen bietet. Dazu gehören neben einem Atelier, einem Kinosaal und einer Kneipe auch die individuell gestalteten Zimmer, in denen wir untergebracht sind. (Die Unterbringung in Einzelzimmern ist gegen Aufpreis möglich, bitte bei Anmeldung angeben.) Die philosophische Lektüre und Diskussion unseres Seminars werden durch ein Kulturprogramm ergänzt und es gibt die Gelegenheit zu Spaziergängen in der reizvollen Umgebung.

     

    Ort/Unterkunft Kulturfabrik Meda, Mittelherwigsdorf

    Gebühr 130 Euro/90 Euro inkl. V/Ü. Der Teilnahmebeitrag trägt bis zu ? zur Gesamtfinanzierung des Seminars bei.

    Team Dr. Kathleen Neher, Prof. Dr. Harald Wagner, Denise Ackermann

    Ansprechpartnerin Denise Ackermann

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  5. Künstler:innengespräch mit Peter Graf und Angela Hampel

    Künstler:innengespräch mit Peter Graf und Angela Hampel
    moderiert von Silke Wagler

    Kursnummer: MH 8483
    5,00 €
    Inkl. 7% MwSt.

    Im Begleitprogramm zur Ausstellung kommen die Künstler:innen ausführlich persönlich zu Wort. Die meist zweiwöchentlich stattfindenden Künstler:innengespräche bieten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch.

    Peter Graf studierte ab 1956 Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee und wurde nach einem Jahr gemeinsam mit Georg Kern exmatrikuliert. Es war Mitglied in verschiedenen Künstlergruppen und nahm an zahlreichen wichtigen Ausstellungen teil. 1976 unterzeichnete er den Protest gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, bis 1986 arbeitete er als Fahrer.
    Angela Hampel
    studierte von 1977 bis 1982 an der HfBK Dresden bei Jutta Damme und Dietmar Büttner. Sie trat seit den 1980er Jahren mit expressiven Arbeiten hervor, oft mit Bezug auf starke Frauenpersönlichkeiten in der Mythologie. 1990 war sie eine der Mitgründerinnen der Dresdner Sezession 89. Sie nahm an zahlreichen wichtigen Ausstellungen teil.
    Die Moderatorin, Silke Wagler, ist Kunsthistorikerin und Leiterin Kunstfonds des Freistaates Sachsen bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

    Eine Anmeldung über den Webshop ist möglich, aber nicht notwendig. Der Eintritt beinhaltet den in die Ausstellung.


    Hinweis: Das Gespräch wird akustisch aufgezeichnet und die Aufnahme soll im Archiv der TU Dresden sowie der Staatlichen Kunstsammlungen wissenschaftlicher Forschung zur Verfügung stehen. Nur ausdrückliche Fragen aus dem Publikum ins Saalmikrophon würden mit gespeichert. Wer dies nicht möchte, zeige dies bitte vor Beginn an.
    Hinweis: Während der Laufzeit werden zudem Führungen und Workshops angeboten. Am 7. und 8. Februar 2025 treffen sich Kunstwissenschaftler:innen, Historiker:innen, Soziolog:innen sowie Kunstschaffende in der Motorenhalle für ein öffentliches Symposium und diskutieren gemeinsam aktuelle Perspektiven auf das Thema.

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  6. Künstler:innengespräch: Petra Kasten, Tobias Stengel

    Künstler:innengespräch: Petra Kasten, Tobias Stengel
    moderiert von Gwendolin Kremer

    Kursnummer: MH 8482
    5,00 €
    Inkl. 7% MwSt.

    Im Begleitprogramm zur Ausstellung kommen die Künstler:innen ausführlich persönlich zu Wort. Die meist zweiwöchentlich stattfindenden Künstler:innengespräche bieten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch.


    Beide Künstler:innen studierten an der HfBK Dresden.
    Petra Kasten studierte von 1976 bis 1982 Malerei und Grafik. Sie nahm an zahlreichen Ausstellungen teil und schuf ein umfangreiches Werk, vor allem Arbeiten auf Papier und Malerei. 2024 wurde sie zum ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste berufen.
    Tobias Stengel studierte von 1981bis 1986 Plastik bei Prof. Jäger und tat sich zunächst mit seinen Kommilitonen Christian Späte und Matthias Jackisch zur Gruppe Meier zusammen. Seine Plastiken und Zeichungen basieren oft auf mathematischen Prinzipien. Seit 2014 ist er an der HfBK tätig.
    Die Moderatorin, Gwendolin Kremer, ist Kunsthistorikerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunstbesitz / Kuratorische Leiterin Galerie der Kustodie im Görges-Bau an der TU Dresden.

    Eine Anmeldung über den Webshop ist möglich, aber nicht notwendig. Der Eintritt beinhaltet den in die Ausstellung.

     

    Hinweis: Das Gespräch wird akustisch aufgezeichnet und die Aufnahme soll im Archiv der TU Dresden sowie der Staatlichen Kunstsammlungen wissenschaftlicher Forschung zur Verfügung stehen. Nur ausdrückliche Fragen aus dem Publikum ins Saalmikrophon würden mit gespeichert. Wer dies nicht möchte, zeige dies bitte vor Beginn an.
    Hinweis: Während der Laufzeit werden zudem Führungen und Workshops angeboten. Am 7. und 8. Februar 2025 treffen sich Kunstwissenschaftler:innen, Historiker:innen, Soziolog:innen sowie Kunstschaffende in der Motorenhalle für ein öffentliches Symposium und diskutieren gemeinsam aktuelle Perspektiven auf das Thema.

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  7. Künstlergespräch Ralf Kerbach, Hubertus Giebe - im Rahmen des Symposiums TRANSITIONEN
    5,00 €
    Inkl. 0% MwSt.

    Im Begleitprogramm zur Ausstellung kommen die Künstler:innen ausführlich persönlich zu Wort. Die meist zweiwöchentlich stattfindenden Künstler:innengespräche bieten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch.

    Hubertus Giebe studierte von 1974 bis 1976 an der HfBK Dresden, ließ sich exmatrikulieren und legte 1978 ein externes Diplom an der HGB Leipzig ab und war anschließend Meisterschüler bei Bernhard Heisig. Er war Dozent und Prorektor der HfBK Dresden. Seit 1991 ist er freiberuflich als Künstler tätig.

    Ralf Kerbach besuchte die Abendschule und studierte ab 1977 an der HfBK Dresden. Nach seiner Teilnahme an der Türen- Ausstellung im Leonhardi- Museum wurde ihm 1979 die Exmatrikulation nahegelegt. 1982 reiste er nach Westberlin aus. 1992 wurde er Professor an der HfBK Dresden, 2010 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.

    Die Moderatorin, Astrid Nielsen, ist Kunsthistorikerin und Konservatorin im Albertinum bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

    Eine Anmeldung über den Webshop ist möglich, aber nicht notwendig. Der Eintritt beinhaltet den in die Ausstellung.


    Hinweis: Das Gespräch wird akustisch aufgezeichnet und die Aufnahme soll im Archiv der TU Dresden sowie der Staatlichen Kunstsammlungen wissenschaftlicher Forschung zur Verfügung stehen. Nur ausdrückliche Fragen aus dem Publikum ins Saalmikrophon würden mit gespeichert. Wer dies nicht möchte, zeige dies bitte vor Beginn an.
    Hinweis: Während der Laufzeit werden zudem Führungen und Workshops angeboten.

     

    Dieses Gespräch findet innerhalb des öffentlichen Symposiums TRANSITIONEN statt. Dazu treffen  sich am 7. und 8. Februar 2025 Kunstwissenschaftler:innen, Historiker:innen, Soziolog:innen sowie Kunstschaffende in der Motorenhalle und diskutieren gemeinsam aktuelle Perspektiven auf das Thema.

     

    Für angemeldete Teilnehmende am Symposium ist der Eintritt frei, für alle anderen Gäste föllt der Eintritt ind die Ausstellung an.

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